Wer, wenn nicht wir? – Wann, wenn nicht jetzt?
„Mir ist der Schutz unsere Natur schon immer sehr wichtig gewesen. Bisher haben wir viele Maßnahmen in der Firma Höhenrainer umgesetzt und sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten unseren CO2 Fußabdruck weiter zu verringern. Damit stehen wir zu unserer Verantwortung.
Wir können viel schneller handeln als z.B. die Politik, und das tun wir jetzt.“
Florian Lechner, Inhaber
Bisherige Maßnahmen bei Höhenrainer
Wir – allen voran unser Chef Florian – engagieren uns schon seit vielen Jahren für den Schutz unserer Umwelt. Das leben wir jeden Tag.
Nachhaltiges Arbeiten bedeutet für uns, unsere Heimat und unseren Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten und respektvoll mit unseren Ressourcen umzugehen.
Wichtig ist es vor allem, seine „Verursacher“ zu kennen, was Energie, CO2-Emissionen, Wasser oder Abfall angeht. Am besten ist, möglichst viel zu vermeiden, indem man mitdenkt, Schwachstellen aufdeckt, auf umweltfreundlichere Verfahren umstellt oder andere Lösungen findet. Mit guten Ideen lassen sich Verbräuche, die sich nicht vermeiden lassen, dennoch reduzieren.
Hier möchten wir ein paar unserer Maßnahmen in den letzten Jahren auflisten. Weitere Details dazu finden Sie hier.
- Produktion unserer Wurst- und Schinkenprodukte mit überwiegend regenerativer Energie
- Seit 2015 Ökostrom aus Wasserkraft aus dem Alpenraum
- Großer Solarpark seit 2012
- insgesamt deutliche Reduktion von Energie, Wasser und Abfall
- Pellet- statt Heizölkessel für Dampferzeugung seit 2013
- Kein Heizöl-Verbrauch mehr ab April 2021
- Moderne Kühlanlagen und bessere Isolierung
- regelmäßige Auswertung aller wichtigen Verbrauchsstellen: 20% weniger Strom in 5 Jahren
- Moderne LED-Beleuchtung mit extrem geringer Wärmeentwicklung
- Kunststoffreduktion um ca. 15% in 2019: 30 Tonnen Plastik eingespart
- Weniger Druckfarben bei Kartonagen
- Eigene biologische Kläranlage
- Naturgarten mit Biobepflanzung & Wiesen für Insekten
- Mitglied im Umweltpakt Bayern
Gut zu wissen: Fleisch ist nicht gleich Fleisch bei der Bewertung der CO2-Emissionen
In diesem Zusammenhang haben wir uns die CO2-Emissionen von Geflügel- oder Putenfleisch im Vergleich zu Rind oder Schwein genauer angeschaut. Insgesamt gibt es einen großen Unterschied bei den verschiedenen Fleischarten. Außerdem ist es sinnvoll, nicht nur Fleisch zu betrachten – andere Lebensmittel tragen genauso ihren Teil dazu bei. Hier können Sie Details und die Gedanken von Florian Lechner dazu nachlesen.