Der Einsatz von regenerativen Energiequellen ist ein Dauerthema, sei es auf politischer Ebene oder auch im privaten Haushalt. Auch wir bei Höhenrainer haben uns intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und uns so für eine Solaranlage entschieden. Den von der Solaranlage erzeugten Strom nutzen wir zu 100% selbst, denn als Hersteller von kühlpflichtigen Lebensmitteln benötigen wir vor allem bei Sonnenschein mehr Strom.
Da der mit der Solaranlage produzierte Strom nicht ausreicht um unseren Bedarf zu decken müssen wir aber auch Strom zukaufen. Auch hier setzen wir auf erneuerbare Energiequellen und so stammt dieser Strom aus Wasserkraftanlagen im Alpengebiet.
Unser Engagement in diesem Bereich geht aber noch weiter: die seit einem Jahr installierte Holzpellet-Dampfanlage liefert den „nachhaltigen“ Dampf, den wir zum Kochen unserer Putenwurst benötigen und ermöglichte es uns 80% des davor benötigten Heizöls durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen. Eine kleine Menge Heizöl benötigen wir nun nur noch in Spitzenzeiten.
Außerdem ist unser Chef, Florian Lechner, auch privat selbst zu 100% elektrisch mobil – das spart CO² und erhöht so die Freude am Fahren zusätzlich. Und auch unser Firmenfuhrpark kann mit einem Opel Ampera und einem Renault Twizzy zwei Elektrofahrzeuge vorweisen.
Da Florian Lechner in Sachen Energie und Nachhaltigkeit auch die Energieeffizienz als einen der wichtigsten Faktoren betrachtet, haben wir Anfang des Jahres ein System zur Überwachung und Messung der wichtigsten Energieverbrauchsmengen installiert. Diese Software hat uns jetzt schon bei vielen Entscheidungen für erfolgreiche Einsparungsmaßnahmen bei Strom und Wasser unterstützt.
Letztlich sind die Themen regenerative Energiequellen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit auch bei uns ein Dauerthema. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran uns in diesen Bereichen weiter zu verbessern, um so unseren Beitrag zum Erhalt unserer Heimat zu leisten.