Sommerzeit = Picknickzeit

Menschen-Familie-Picknick-01Egal ob Radfahren, Schwimmen oder eine Bergtour  – in der warmen Jahreszeit bewegen wir uns gerne draußen im Freien. Bewegung an der frischen Luft macht aber auch hungrig. Unterwegs gibt es natürlich viele Möglichkeiten um den Hunger zu stillen, beispielsweise in Biergärten oder am Kiosk im Schwimmbad.

Wer jedoch auf eine ausgewogene Ernährung achten und den eigenen Geldbeutel schonen möchte, der sollte darüber nachdenken, ob er sich nicht zu Hause etwas vorbereitet und mitnimmt. Stichwort: Picknick. Das gemeinsame Essen im Freien ist seit jeher beliebt, so hatten sogar die Griechen mit dem Begriff „Eranos“ und die Römer mit „Prandium“ bereits eine Bezeichnung dafür.

Das A und O ist natürlich die Auswahl der „Köstlichkeiten“, die für ein Picknick geeignet sind. Passend sind Speisen, die sich schnell und einfach zu Hause vorbereiten und richtig verpackt auch gut transportieren lassen wie z. B. Fingerfood, Sandwichs, Salate etc. Schöne Ideen und Rezepte sind hier zu finden:

http://www.essen-und-trinken.de/picknick
http://www.livingathome.de/kochen-feiern/gaeste/1995-rtkl-tipps-fuers-picknick

Auch auf unserer Hompage sind Rezepte zu finden, die gut vorbereitet werden können und sich für das Mahl im Freien eignen z. B. unsere Blätterteigmonde mit Brustschinken, der Gitterkuchen mit Paprikabrust, der Rucolasalat mit Brustschinken oder das Vitamin-Sandwich mit Paprika-Fleischwurst. Unsere Würstl und unsere Fertigprodukte sind auch kalt beim Picknick ein Genuss und ersparen aufwändige Vorbereitungen. 

Zum sicheren und hygienischen Verpacken der Leckerbissen eignen sich Plastikdosen und Schüsseln, die auslaufsicher sind. Wenn es im Sommer heiß ist sollten auf jeden Fall auch Kühlakkus mit in den Picknickkorb gelegt werden, damit die Speisen gut gekühlt werden und frisch bleiben. Für die Bergtour bietet sich als Alternative zum Picknickkorb auch eine kleine Kühltasche mit Kühlakkus an, die im Rucksack verstaut werden kann. Picknickdecke, Servietten, Teller, Besteck und Gläser (gut geeignet ist Geschirr und Besteck aus Plastik, weil es bruchsicher ist) nicht vergessen und es kann losgehen!

Höhenrainer und das Geheimnis des unverwechselbaren Geschmacks

Herzhaft-würzig, aromatisch und einfach lecker – diese Eigenschaften kennzeichnen unsere Höhenrainer Schmankerl. Doch wie kriegen wir das mit dem einzigartigen Geschmack eigentlich hin?

 Die Basis ist natürlich die sorgfältige Auswahl unserer Rohstoffe. Wir verwenden ausschließlich frisches, qualitativ hochwertiges Putenfleisch Höhenrainer-Delikatessen-Putenwurst-Puten-Käsekrainervon langjährigen, ausgewählten Lieferanten, das eine strenge Qualitätskontrolle bestehen muss bevor es in unsere Produktion gelangt.

Ein weiterer Baustein für den guten Geschmack sind die ausgeklügelten, abgestimmten Gewürzmischungen, die unser Technologe gemeinsam mit unseren Gewürzlieferanten entwickelt.
Wir sind überzeugt, dass man für eine richtig gute Wurst möglichst wenig Zusatzstoffe verwenden sollte und setzen diese daher auch nur sehr gezielt ein wie z. B. das technologisch unverzichtbare Nitritpökelsalz, das unseren Wurstwaren ihre ansprechende rote Farbe verleiht und ihre Haltbarkeit positiv beeinflusst. Generell verzichten wir vollständig auf den Einsatz folgender Zusatzstoffe:

  • Geschmacksverstärker
  • Würze
  • Hefeextrakte
  • künstliche Farbstoffe
  • künstliche Aromastoffe.

Mehr zum Thema Zusatzstoffe können Sie hier lesen.

Last but not least ist natürlich auch das Knowhow unserer Mitarbeiter unverzichtbar, die ihr Handwerk beherrschen und die Produktionsprozesse wie z. B. das Räuchern der Würstchen optimal steuern und so unsere einzigartigen Höhenrainer-Produkte herstellen.

 

 

 

Tag des Cholesterins – Putenfleisch ist auch bei cholesterinbewusster Ernährung eine gute Wahl

Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselerkrankungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF e.V. veranstaltet den diesjährigen bundesweiten Tag des Cholesterins am 19.6.15 in München, Großhadern. Ziel des Vereines ist die gesundheitliche Aufklärung durch Umsetzung und Vermittlung gesicherter Erkenntnisse auf dem Gebiet der Prävention, Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen und der Atherosklerose.
Auf der Homepage des Vereines http://www.lipid-liga.de finden sich viele detaillierte Informationen unter anderem zum Thema Cholesterin.

Grafik-Fettzusammensetzung-Pute-01Cholesterin hat im Organismus ähnliche Aufgaben zu erfüllen wie die essentiellen Fettsäuren. Es ist ebenfalls unentbehrlich als Bestandteil von Zellmembranen, ist beteiligt an der Bildung von Hormonen, z.B. Testosteron und Östrogen, der Gallenflüssigkeit sowie an Vitamin D. Der Körper produziert Cholesterin in der Leber selbst, weshalb kein Mangel auftritt, andererseits sind in der Leber per se höhere Mengen vorhanden. Durchschnittlich werden nur 1/3 des Cholesterins über die Nahrung aufgenommen und 2/3 selbst gebildet.

Putenleisch hat wenig und dabei hochwertiges Fett und kann auch bei einer cholesterinbewussten Ernährung punkten. Putenfleisch ist grundsätzlich sehr fettarm. Die Oberkeule enthält durchschnittlich 3,6% Fett und die Putenbrust lediglich 1%! Dieses wenige Fett setzt sich aus vergleichsweise viel ungesättigten Fettsäuren zusammen. Putenfett besteht aus 60% ungesättigten Fettsäuren, wobei die einfach ungesättigte Ölsäure und die mehrfach ungesättigte Linolsäure jeweils einen Anteil von 20% aufweisen.

Wie alle tierischen Fette enthält auch Putenfett den Fettbegleitstoff Cholesterin, jedoch in geringen Mengen. Putenbrust enthält nur 45mg Cholesterin pro 100g. Der Gehalt in der Putenkeule ist mit 72mg pro 100g ebenfalls sehr gering. Geflügelleber enthält dagegen ca. 500mg Cholesterin pro 100g.

Weitere Informationen zu Fett in Putenfleisch und Cholesterin finden Sie hier auf der Höhenrainer-Homepage.

Bayerische Ernährungstage 2015 mit den Schwerpunktthemen Kinderernährung und Sensorik

Cooking classWas Hänschen nicht lernt, dass lernt Hans nimmer mehr – oder nicht mehr ganz so leicht. So ist es natürlich auch mit einer ausgewogenen Ernährung. Eltern versuchen natürlich ihre Kinder zu einer gesunden Ernährungsweise heranzuführen, dennoch sind auch sie manchmal verunsichert, z. B. wenn es um die Frage geht „wie viele Süßigkeiten sind erlaubt?“.

Weil in der Kindheit ein wichtiger Grundstein gelegt wird für eine gesunde Lebensweise und um auch Eltern eine Orientierungshilfe zu bieten stehen die Bayerischen Ernährungstage 2015 unter dem Motto „Gesund Essen ein Leben lang“. Von 13. bis 28. Juni finden dazu bayernweit Aktionen statt.

In München wird beispielsweise am 26. und 27. Juni eine „Kinder-Uni“ veranstaltet, bei der den Kindern auf unterhaltsame Art und Weise u. a. vermittelt wird wie man richtig und gut ist, was die Nährstoffe im Körper machen und welchen Einfluss die Ernährung auf die körperliche und geistige Entwicklung hat. Mehr Informationen und die Anmeldung zur Kinder-Uni sind hier zu finden: http://ernaehrungstage.de/kinderuni/

Aber auch die Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung und die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bieten in allen sieben Regierungsbezirken Aktionen für Kinder zum Thema gesunde Ernährung an. Hier können Sie sich über die Angebote und Programme in Ihrer Region informieren: http://ernaehrungstage.de/aemter-und-fachzentren/

Höhepunkt der Veranstaltungsreihe ist der Kindertag am 27. Juni im Schmuckhof des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in München. Es werden nicht nur viele Mitmach-Aktionen, wie z. B. selber Smoothies herstellen, angeboten sondern auch die Bewegung kommt mit Slacklines, Kletterberg und Hüpfburg nicht zu kurz. Außerdem wird auch ein Sinnesparcours angeboten bei dem die Kinder die Lebensmittel nicht nur sehen, sondern auch fühlen, hören, riechen und schmecken können. Zudem wird auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm geboten. Mehr Informationen zu diesem Familienevent gibt’s hier: http://ernaehrungstage.de/kindertag/

Wir wünschen allen Kindern und Familien, die an einer der Aktionen teilnehmen, viel Spaß!

 

Bayerischer Leberkas – ein vielseitiger, beliebter Klassiker

Ob warm auf der Semmel mit süßem Senf – als Snack für zwischendurch, ob gebraten in der Pfanne mit Kartoffelsalat, ob dünn aufgeschnitten aufs Brot, oder mariniert als Wurstsalat: kaum ein anderes bayerisches Schmankerl ist derart vielseitig und beliebt wie der Leberkäse.

Bei der Bezeichnung „Leberkäse“ liegt die Vermutung nahe, dass in dieser Brühwurstsorte auch „Leber“ enthalten ist nicht weit hergeholt. ABER: jetzt mussLeberkäs Semmel genau unterschieden werden. Wird ein Leberkäse als „Bayerischer Leberkäse“ bezeichnet, enthält er keinerlei Leber. Alle anderen Leberkässorten wie z. B. ein Stuttgarter Leberkäse oder ein grober Leberkäse müssen gemäß den Vorgaben in den deutschen Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnissen mindestens 5% Leber enthalten.

Da der Name Leberkäse sich zusammensetzt aus „Leber“ und „Käs“ könnte man nun auch irrtümlicherweise vermuten, dass Käse in dem beliebten Gaumenschaus enthalten ist. Woher die Bezeichnung „Käse“ stammt ist umstritten. Einerseits wird vermutet dass sie sich von der Form, die an Käselaibe erinnert, ableitet. Andererseits wird angenommen dass das Wort „Käs“ eine kompakte Masse bezeichnet. Egal welchen Ursprung der Name auch hat – die populäre Köstlichkeit schmeckt Groß und Klein.

Traditionell hergestellter Leberkäse enthält Rind- und Schweinefleisch und hat durchschnittlich einen Fettgehalt von rund 27g/100g. Doch wir Höhenrainer wären nicht wir, wenn wir nicht auch dieses bayerische Schmankerl aus 100% reinem, leichten Putenfleisch herstellen würden. Der Vorteil unseres Puten-Leberkas? Mit einem Fettgehalt von 15g/100g ist er um rund 44% leichter als der Klassiker aus Rind- und Schweinefleisch und damit eine wunderbar fettarme Alternative. Auch wenn wir an Fett sparen, am Geschmack wird bestimmt nicht gespart: unser Puten-Leberkas ist ausgesprochen würzig und hat eine herrlich Backkruste. Mehr Informationen zu unserem bayerischen Schmankerl finden Sie hier.

 

Gemeinsam mit den Kindern kochen – ein Tipp für regnerische Ferientage

Die Pfingstferien stehen vor der Tür und zumindest bei uns in Bayern sieht es momentan so aus als würden sie leider verregnet werden. Die Folge: die Kinder spielen nur ungerne draußen im Garten und gemeinsame Ausflüge im Freien sind auch nicht verlockend. Langeweile bei den Kleinen ist vorprogrammiert und es stellt sich die Frage: wie können die Kinder beschäftigt werden?

familie kocht zusammen spaghetti

Bei dem Regenwetter bietet es sich an gemeinsam mit den Kindern zu kochen. Getreu dem Motto was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr eignet sich das Kinder- und Jugendalter besonders gut um die Sprösslinge an eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung heranzuführen, die sich natürlich am besten umsetzen lässt, wenn selbst frisch gekocht wird und eine gewisse „Koch-Kompetenz“ vorhanden ist. Vor allem Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter helfen besonders gerne beim Kochen. Wer mit seinen kleinen Köchen in der Küche hantiert, muss jedoch besonderes Augenmerk auf die Sicherheit des Nachwuchs legen, denn beim Hantieren mit Messer, Rührgerät etc. besteht eine erhöhte Unfallgefahr für die Kleinen. Wichtige Hinweise & Tipps zu diesem Thema gibt es hier: http://bit.ly/1Q0R8S2

Vor dem gemeinsamen Kochen sollten selbstverständlich lange Haare zusammengebunden (schon alleine wegen der Verletzungsgefahr – Stichwort: Haare im Rührgerät, Haar in der Suppe), die Hände mit Seife gewaschen und eine Schürze umgebunden werden – so können den Kleinen auch gleich die Basics in Sachen Küchenhygiene vermittelt werden.

Damit das gemeinsame Kochen Klein und Groß Spaß macht sollte man vorher gemeinsam ein schönes, gesundes und vor allem kindgerechtes Rezept ausgewählt werden. Tolle Rezepttipps dazu gibt’s u. a. auf diesen Seiten:

Ist das Rezept ausgewählt kann es gemeinsam los gehen mit schälen, schnippeln, rühren und kochen. Beim Anrichten der selbstgekochten Speisen sind der Phantasie dann natürlich keine Grenzen gesetzt. Schöne Anregungen dazu gibt’s u. a. hier: http://bit.ly/1PnLiyX

Sie werden sehen, die meisten kleinen Köche sind sehr stolz auf ihr Ergebnis so dass auch Gesundes wie z. B. Gemüse ohne Murren gegessen wird. 

Gute Eisenversorgung: wichtig für Ihr Wohlbefinden!

Sind Sie andauernd müde, oder haben Konzentrationsschwierigkeiten? Haben Sie permanent kalte Hände und Füße und sind krankheitsanfällig? Dann ist möglicherweise ein Eisenmangel, der auch in Industriestaaten sehr häufig auftritt, der Grund für Ihre Beschwerden. Ob Ihr Eisenspiegel sich im Normalbereich bewegt, können Sie durch eine einfache Blutuntersuchung beim Hausarzt überprüfen lassen.

Aber warum kann ein Eisenmangel die Ursache für Ihre Beschwerden sein? KK213Eisen ist als essenzielles, d. h. unentbehrliches Spuren-element, an vielen Stoffwechselvorgängen im menschlichen Organismus beteiligt. Es wird vom Körper zur Bildung der roten Blutkörperchen benötigt, die hauptsächlich aus dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin bestehen, der einen Eisenkern enthält. Hämoglobin transportiert wiederum Sauerstoff zu den Körperzellen und das Kohlendioxid von den Zellen in die Lunge. Mangelt es an Eisen, wird dieser Stoffwechselprozess gestört: es wird weniger Sauerstoff durch den Körper transportiert und die Zellen erhalten zu wenig Sauerstoff als Brennstoff d. h. sie haben zu wenig Energie zur Verfügung. Als Folge dieses Sauerstoffmangels treten beispielsweise Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Durchblutungsstörungen, die zu kalten Händen und Füßen führen, auf.

Durch eine vollwertige Ernährung kann man einem Eisenmangel jedoch vorbeugen oder auch die Behebung unterstützen. Eisen ist sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln enthalten wie z. B. grünes Blattgemüse, Getreide, Nüsse und auch Fleisch. Beim Thema Eisenversorgung ist es aber wichtig zu wissen, dass das in Fleisch enthaltene Eisen eine höhere Bioverfügbarkeit aufweist, d. h. dass es für den menschlichen Körper besser verwertbar ist als das in pflanzlichen Lebensmitteln enthaltene Eisen.

Die empfohlene Tageszufuhr liegt bei Männern bei etwa 10mg und bei Frauen bei ca. 15mg. Bei bestimmten Gruppen wie z. B. Sportler, Schwangere, Stillende oder auch Kinder liegt der Eisenbedarf sogar höher. Putenfleisch ist als tierische Eisenquelle eine sehr gute Quelle, die bei der ausreichenden Versorgung mit dem lebenswichtigen Spurenelement unterstützen kann. So enthält dunkles Putenfleisch pro 100g etwa 2mg und helles Putenfleisch etwa 1mg hochverdauliches Eisen – Putenleber enthält sogar 9mg pro 100g!

Also können Sie auch mit dem Genuss unseren Höhenrainer Puten-Schmankerl einen wertvollen Beitrag für einen ausgeglichenen Eisenspiegel leisten: so decken bereits zwei Puten-Käsekrainer etwa 1/3 des Tagesbedarfes eines Mannes und immerhin ca. 23% von einer Frau.

Durch die Einhaltung einiger einfacher „Regeln“ kann man die Eisenaufnahme zudem unterstützen. Einige im Kaffee enthaltene Stoffe hemmen die Eisenaufnahme. Kaffee sollte deshalb erst etwa eine halbe Stunde nach dem Essen getrunken werden. Da Eisen es sauer mag kann die Aufnahme beispielsweise durch den Genuss eines Glases Orangensaft und generell durch eine gute Vitamin-C-Versorgung gefördert werden. Mehr Informationen und Ernährungstipps rund um das Thema Eisen finden Sie hier.

Trendthema: Eiweißreiche Ernährung

Dass eine eiweißbetonte Ernährung viele Vorteile bringt, ist nicht nur in Sportlerkreisen ein Thema. Vielmehr wird diese Kost mittlerweile auch von Ernährungsexperten all jenen empfohlen, die langsam und dauerhaft ihr Gewicht reduzieren möchten.
Aber wie hängt jetzt eine eiweißbetonte Ernährung mit dem Muskelaufbau und der Gewichtsreduktion zusammen?

Eiweiß ist zentraler Baustein unserer Muskelmasse und damit unerlässlich für deren Aufbau und Erhalt. Die Krux mit dem Eiweiß liegt darin, dass es der woman jogging outdoorsKörper nicht speichern kann und es permanent über die Nahrung aufgenommen werden muss. Wird zu wenig Eiweiß verzehrt, ca. 0,8 g pro Tag sollten es bei einem Erwachsenen sein, holt sich der Körper die benötigte Menge aus den Muskeln. Dies hat zur Folge, dass anstelle von Fettpolstern Muskelmasse abgebaut wird. Andersherum gesagt: wer dauerhaft abnehmen möchte sollte sich ausreichend bewegen, je nach Kondition und individueller Vorliebe z. B. Walken, Joggen etc., um Muskulatur aufzubauen, die deutlich mehr Kalorien verbrennt als Fettgewebe. Während dieser Phase sollte täglich eine Eiweißmenge von ca. 1g „magerem“ Eiweiß pro 1 kg Körpergewicht aufgenommen werden um den Muskelaufbau zu unterstützen (wer unter Nierenproblemen leidet, sollte eine Erhöhung der Eiweißmenge jedoch vorher mit seinem Arzt abklären).

Wichtig dabei ist, dass Eiweiß nicht gleich Eiweiß ist. Bei der Auswahl der Eiweißquellen ist die sogenannte „biologische Wertigkeit“ von Bedeutung, die ausdrückt, wie viel von dem aufgenommenen Nahrungsproteinen in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann. In der Regel ist die biologische Wertigkeit von Eiweiß aus tierischen Quellen höher als die pflanzlicher Proteine.

Gut beraten ist man immer mit einem Griff zu Putenfleisch und Putenfleischprodukten, die sehr eiweißreich und dabei leicht verdaulich sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind unsere Höhenrainer Puten-Schinken, die nicht nur besonders proteinreich sondern auch richtig lecker sind genau wie unsere Puten-Würstchen und unsere anderen Geflügelwurst-Schmankerl.  Ein Aspekt, der aus unserer Sicht nicht vergessen werden darf, denn eine gesunde Ernährung ist dauerhaft nur dann möglich, wenn sie auch schmeckt. Mehr zum Thema ausgewogene Ernährung mit Eiweiß können Sie hier lesen. Eine Übersicht über die Eiweißgehalte und die Nährwerte unserer Produkte finden Sie hier.

 

Mit Power in den Frühling starten leicht gemacht!

Am Freitag ist kalendarischer Frühlingsanfang und auch wenn der nicht wäre, würde es die meisten von uns mit den ersten Sonnenstrahlen nach einem langen, kalten Winter automatisch wieder mehr nach draußen ziehen.

Während die einen nun nichts mehr in der guten Stube hält, kämpfen andere mit Mattheit und sind antriebslos. Doch die Frühjahrsmüdigkeit kann mit einfachen Mitteln schnell in die Flucht familie fährt fahrradgeschlagen werden. A und O ist es jetzt nach draußen an die frische Luft zu gehen. So bringt bereits ein ausgiebiger Spaziergang die Lebensgeister auf Trab und steigert das Wohlbefinden. Denn mit dem Sonnenlicht produziert der Körper vermehrt das Glückshormon Serotonin – das erklärt auch warum sich mit den ersten, sonnigen Frühlingstagen auch die Laune der meisten Menschen wieder verbessert.

Ausreichend Bewegung an der frischen Luft, je nach individueller Vorliebe und Kondition, ist aber nur ein Baustein um fit in den Frühling zu starten. Jetzt sollte man auch verstärkt auf eine gesunde, leichte Ernährung mit ausreichend Eiweiß setzen, vor allem dann wenn auch überflüssigen Winterspeck der Kampf angesagt werden soll. Wer dauerhaft abnehmen möchte sollte deshalb darauf achten täglich mindestens 1 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich zu nehmen. Eine besonders wichtige Rolle beim Thema Eiweißversorgung spielt die biologische Wertigkeit des Eiweißes: hier schlägt tierisches Eiweiß klar pflanzliches. Eine besonders wertvolle, tierische Eiweißquelle ist das von Natur aus eiweißreiche, fettarme Putenfleisch, das auch essentielle Aminosäuren liefert, die für die Bildung von „Schlankmacherhormonen“ benötigt werden. Wer jetzt also beherzt zu unserer Höhenrainer-Putenwurst greift tut sich und seiner Figur etwas Gutes. Mehr Informationen zur gesunden Ernährung mit Putenfleisch gibt’s hier.

Weitere Tipps, wie Sie mit viel Schwung und Elan ins Frühjahr starten könnt finden Sie hier.

Neue WHO-Empfehlung zum Zuckerverzehr

Er „lauert“ in vielen Lebensmitteln und oft ist es uns gar nicht bewusst, wie viel wir zu uns nehmen – die Rede ist vom Zucker.
Dass ein dauerhafter Verzehr von zu viel Zucker gesundheitsschädlich ist, wissen die meisten Verbraucher. Aber wie viel von der weißen Süße sollte es denn nun eigentlich sein? 

Portion of white sugarAktuell hat die WHO (World Health Organization) ihre Empfehlung für den täglichen Zuckerverzehr um rund 50% reduziert, um Krankheiten wie z. B. Diabetes, Karies und Herz-Kreislauferkrankungen den Kampf anzusagen. Mehr als 25g Zucker täglich sollte ein Erwachsener demnach nicht zu sich nehmen. Dieser Grenzwert bezieht sich auf den Zucker, der über verarbeitete Lebensmittel aufgenommen, oder vom Verbraucher selbst Lebensmitteln zugegeben wird, wie z. B. der Zucker im Kaffee. Ausgenommen ist der Zucker von Lebensmitteln mit einem natürlichen Zuckergehalt wie beispielsweise Obst, Gemüse und Milch.

25g Zucker entsprechen in etwa sechs Teelöffel Zucker oder sechs Stück Würfelzucker pro Tag. Diese Menge ist vor allem in unseren Breitengraden schnell erreicht, denn Zucker „versteckt“ sich in vielen Lebensmitteln. So enthält beispielsweise ein herkömmlicher Fruchtjoghurt durchschnittlich bereits ca. sechs Stück Würfelzucker.

Ob man der neuen Verzehrempfehlung Folge leisten will, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch kann es nicht schaden den eigenen Zuckerverehr einmal auf den Prüfstand zu stellen. Wer seinen Konsum einschränken möchte, der kann dennoch beherzt zu unseren Höhenrainer-Produkten greifen. So glänzt beispielsweise unser Puten-Schnitzel Wiener Art mit einem Zuckergehalt von 1,5g pro 100g bzw. ein ganzes Puten-Schnitzel mit ca. 1,9g und liefert dabei stolze 16,5g wertvolles Eiweiß, das lange satt macht. Die genauen Zuckergehalte unserer Produkte sowie die weiteren Nährwerte haben wir hier übersichtlich zusammengestellt.