Mehr Achtsamkeit – auch beim Essen

Wer kennt es nicht? Bereits morgens ist man in Eile und das Frühstück wird – wenn überhaupt – schnell zwischen Tür und Angel verschlungen. Mittags wird hastig zwischen zwei Meetings gegessen und das Abendessen wird vor dem Fernseher eingenommen.

Puten-Bruehwurst-Fruehstueckstisch-02Wenn wir über die Frage nachdenken wie oft wir uns wirklich ausschließlich und ganz bewusst auf unsere Mahlzeit konzentrieren, dann wird der Großteil von uns feststellen, dass das eher selten der Fall ist. Genau hier setzt das Thema Achtsamkeit bei der Ernährung an. Achtsamkeit ist ursprünglich Bestandteil der buddhistischen Meditationspraxis. Kurz gesagt geht es darum den aktuellen Moment ganz aufmerksam und bewusst wahrzunehmen, ohne in Gedanken bereits beim nächsten Termin zu sein oder noch den Ereignissen des Tages nachzuhängen.            

Unser heutiger oft von permanenten Zeitmangel geprägter Lebensstil führt dazu, dass wir sehr oft „nebenbei“ während wir etwas anderes tun oder auch „to go“ essen. Dieses Verhalten hat zur Folge, dass wir abgelenkt sind und dadurch gar nicht mehr bewusst wahrnehmen was wir eigentlich gerade essen und auch nicht wie viel, was wiederum oft zu unerwünschten Hüftpolstern führt.

Dem entgegenwirken kann man eigentlich ganz leicht, in dem man versucht sich vor bzw. bei jedem Essen ganz bewusst, also achtsam, folgende Fragen zu stellen:

  • habe ich überhaupt Hunger oder ist es nur Appetit bzw. esse ich jetzt nur, weil ich immer zu dieser Uhrzeit esse?
  • welche Farbe, welche Konsistenz, welche Geruch hat mein Essen und wie schmeckt es wirklich?
  • bin ich schon satt oder esse ich nur noch, weil noch etwas auf meinem Teller liegt?

Dies führt dazu, dass wir bewusster wahrnehmen was und wieviel wir essen, früher merken das wir satt sind und so nicht unnötigerweise zu viel essen.

Um bewusst zu genießen sollte man sich auch folgende Tipps zu Herzen nehmen:

  • Nicht im gehen Essen. Hinsetzen.Puten-Leberwurst-Baguette-01
  • Nicht aus der Packung essen sondern schön anrichten – zum einem isst das Auge mit, außerdem sieht man auch besser wie viel man isst.
  • kleinere Teller verwenden, um die Portionsgröße besser zu kontrollieren.
  • Ablenkungen wie Handy, Zeitung, Fernseher etc. vermeiden.
  • nehmen Sie sich mindestens zwanzig Minuten Zeit für eine Mahlzeit und versuchen Sie dabei jeden Bissen 30 Mal zu kauen.
  • versuchen Sie doch mal mit Stäbchen oder mit der nicht dominanten Hand zu essen – dadurch isst man automatisch langsamer.

Last but not least trägt es auch zu einem bewussteren Genuss unseres Essens bei, wenn wir wohl überlegt hochwertige Produkte zu uns nehmen. Unsere Höhenrainer-Putenprodukte sind dafür ganz besonders gut geeignet, denn:

  • wir verwenden 100% reines Putenfleisch für unsere Produkte – Fremdfleisch wie z. B. Huhn, Schwein oder Rind kommt uns nicht in die Wurst,
  • wir verwenden keine Geschmacksverstärker,
  • verzichten auf künstliche Farb- und Aromastoffe,
  • viele unserer Produkte sind frei von Gluten und/oder Laktose und damit auch sehr gut geeignet für Allergiker. Hier geht’s zu unserer Allergenübersicht.

…und natürlich schmecken unsere Puten-Schmankerl auch richtig gut!

Wir wünschen auch Ihnen dass Sie es so oft wie möglich schaffen sich im Alltag Zeit zu nehmen für ein achtsames Essen – denn genießen wir bewusst wirkt sich das im besten Falle nicht nur positiv auf unsere Kalorienbilanz, sondern auch auf unsere Zufriedenheit aus!

Senf – ein scharfer Begleiter für unsere Würstchen!

Er ist der beste Freund eines knackigen Würstl: ein guter Senf. Dementsprechend beliebt ist Senf auch  – immerhin wird jährlich pro Haushalt durchschnittlich 1 kg der leckeren Würzsoße gekauft.

Vom süßen über den mittelscharfen Senf bis hin zum häufig mit Estragon verfeinerten Dijon-Senf – auf dem Markt ist eine Vielfalt an Senfvariationen erhältlich. Senf ist also nicht gleich Senf. 

Senf kann auf eine lange Historie zurück blicken: bereits die Ägypter, Griechen und Römer waren Senffans und so gibt es ein römisches Rezept aus dem 1. Jahrhundert, dass dem heutigen Senfrezept sehr ähnelt. In Deutschland hielt das Senfkorn im 10. Jahrhundert Einzug.

Hergestellt wird Senf aus den Samen der Senfplanze, die zur Familie der Kreuzblütler gehört und ist ursprünglich in Westasien beheimatet.

mustard isolated on white

Heute wird Senf jedoch nicht nur in ganz Europa, beispielsweise auch in Deutschland in Schleswig-Holstein und Ostfriesland, sondern u. a. auch in Nord- und Mittelamerika, Ostindien, Japan und Nordafrika angebaut.

Auf den Feldern werden verschiedene Senfsaaten angebaut. Zum Beispiel weißer Senf, der süßlich-scharf schmeckt, und für eher milde Senfsorten wie zum Beispiel süßen Senf verwendet wird. Aus brauner Senfsaat wird schwarzer Senf gewonnen, der schärfer ist als der weiße Senf und für würzigere Senfsorten wie z. B. Dijon-Senf zum Einsatz kommt. Brauner Senf schmeckt etwas bitterer, ist aber weniger scharf als der weiße und der schwarze Senf und wird so am häufigsten verarbeitet. Die beste Qualität bieten übrigens Kanada, Montana/USA und Osteuropa an. Bestimmt wird die Senfkornqualität durch eine gleichmäßige Farbe, gleichmäßige Größe und den Reinheitsgrad. 

Beim Senf aus der Tube oder dem Glas, so wie wir ihn kennen, handelt es sich um eine Zubereitung aus Senfmehl, Essig, Wasser, Salz, evtl. Zucker und weiteren Gewürzen. An sich sind die Senfkörner geruchlos und ohne Aroma. Das Senföl (Allyl-Senföl) entfaltet erst durch die Zugabe von Wasser mit Hilfe eines pflanzlichen Enzyms (Myrosinase) seinen scharfen, charakteristischen Eigengeschmack.

Unsere-ProdukteDoch nicht nur beim Kochen findet Senf Verwendung, sondern auch als natürliches Arzneimittel wird er gerne eingesetzt. Senfpflaster- und wickel helfen u. a. bei rheumatischen Beschwerden und sonstigen Verspannungen. Außerdem wirken die Senföle auch antibakteriell und somit entzündungs-hemmend bei Krankheiten wie z. B. Harnwegsinfekten oder Nasennebenhölen-entzündungen.
2011 gab es an der Freiburger Universitätsklinik sogar eine Studie, bei der herausgefunden wurde, dass der regelmäßige Konsum von scharfem Senf krebshemmend wirkt. 

Wer regelmäßig Senf isst, kann also seiner Gesundheit etwas Gutes tun und gleichzeitig für das gewisse Etwas beim Kochen sorgen, denn die beliebte Würzpaste verleiht beispielsweise Marinaden, Soßen, Suppen und Dressings den notwendigen Pepp.

Am häufigsten wird Senf aber bestimmt zu Wurst und Würstl gegessen. So passt ein guter, süßer Senf natürlich ganz hervorragend zu unserer leichten Puten-Weißwurst und unserem Puten-Leberkas – beides typisch bayerische Schmankerl aus 100% Truthahnfleisch. Unsere Puten-Debreziner, Puten-Wiener, Puten-Rostbratwurst sowie die Puten-Rostbratwürstl freuen sich indes über einen mittelscharfen oder scharfen Senf als würzigen Begleiter.

Wir können Ihnen also guten Gewissens – quasi schon allein aus gesundheitlichen Gründen – den regelmäßigen Verzehr unserer leckeren, eiweißreichen Puten-Würstl mit einem schönen, würzigen Senf empfehlen. 😉

P. S.: Ein würziger Senf passt zwar ideal zu unseren Würstchen – Senf ist leider aber auch ein Gewürz, auf das manche Menschen allergisch reagieren. Für die Gewürzmischungen unserer Produkte verwenden wir aus diesem Grund keinen Senf.

 

Basteln & Backen: Vorfreude auf Ostern mit dem Nachwuchs

Nächste Woche ist Ostern – für uns Erwachsene bedeutet das, dass wir uns auf ein paar schöne, freie Feiertage im Kreise unserer Lieben freuenOsterbrunch - Ostern - Osterfrhstck dürfen. Doch für die Kinder ist die Woche vor Ostern besonders aufregend: wird der Osterhase kommen – und wenn ja, was legt er mir ins Nest? Schafft man es vielleicht in diesem Jahr endlich mal einen Blick auf den Osterhasen zu erhaschen?

Viele Fragen rund um den Osterhasen schwirren jetzt in den Köpfen der Kleinen herum und die Aufregung steigt. Doch die spannende Wartezeit bis zum Ostersonntag lässt sich etwas verkürzen mit gemeinsamen Oster-Basteln. Natürlich bietet es sich zu allererst einmal an, ein Osternest zu basteln – denn irgendwo muss der Osterhase seine Gaben natürlich ablegen. Der Osterstrauß mit bunten, selbst bemalten Eiern darf natürlich auch nicht fehlen. Viele schöne Ideen zum Thema Osternest basteln, Eier bemalen und weitere selbst gebastelte österliche Dekorationen finden Sie u. a. hier:

http://www.familie.de/themen/osterbasteln-477337.html
http://www.livingathome.de/kochen-feiern/gaeste/6486-bstr-basteln-zu-ostern-osternest-deko/68623-img-osternester-mal-anders
http://www.kidsweb.de/ostern/ostern.html
http://www.bastelideen.info/html/kind-frue.html

Ostern beendet die 40-tägige Fastenzeit – da dürfen Leckereien für das Fest natürlich nicht fehlen. Am wichtigsten sind natürlich die gefärbten Ostereier. Im Supermarkt bekommen Sie spezielle, lebensmitteltaugliche Farben. Wenn Sie die Eier aber gerne mit natürlichen Farben färben möchten, dann finden Sie u. a. hier eine Anleitung:

http://www.farbenundleben.de/titel/ostereier_faerben.htm
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/basteln/geolinode-osterspecial-ostereier-natuerlich-faerben-2160.html?eid=50331

Auch beim Backen von süßen Leckereien helfen die Kleinen gerne. Vom klassischen Biskuit-Osterlämmchen und dem Osterfladen bis hin zu Osterhasengesichtern und Oster-Muffins – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Schöne, kindgerechte Rezepte finden Sie u. a. hier:

http://eatsmarter.de/ernaehrung/kinderernaehrung/osterbaeckerei
http://www.schule-und-familie.de/rezepte/osterrezepte.html
http://www.baby-und-familie.de/Ernaehrung/Rezepte-fuer-Ostern-Backen-mit-Kindern-465257.html

Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine schöne, genussvolle Osterzeit!

Fastenzeit = Time to change

Noch knapp drei Wochen bis Ostern – damit haben wir gut die Hälfte der Fastenzeit bereits hinter uns. Haben Sie sich etwas vorgenommen für die Fastenzeit?
Fastenzeit Aschermittwoch SchildDann sind Sie in guter Gesellschaft, denn immer mehr Menschen – egal ob religiös oder nicht –  nutzen die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag als eine Zeit des bewussten Verzichts. Sieben Wochen ohne Süßigkeiten, Alkohol, Zigaretten, Fleisch, Handy, Shopping – die Ziele des Verzichts sind vielfältig und sehr individuell. Den meisten Menschen geht es darum in dieser Zeit einmal bewusst auf liebgewonnene, aber oft übermäßig genossene Nahrungs- und Genussmittel zu verzichten, um der eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun. 

Ganz allgemein wird unter „Fasten“ jedoch der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für einen bestimmten Zeitraum, verstanden. Klassische, bekannte Fastenkuren sind z. B. das Heilfasten nach Otto Buchinger, Heilfasten nach Franz Xaver Mayer, Heilfasten mit der Schrothkur, Basenfasten. Je nach Fastenkur wird dabei vollständig oder teilweise auf das Essen verzichtet.
Das hört sich hart an – und fällt den meisten auch zu Beginn einer Fastenkur schwer. 

Es drängt sich natürlich die Frage auf, warum man sich einen solchen, harten Verzicht antun sollte. Bereits der Arzt Hippokrates, der 460 – 375 vor Christus lebte, sprach sich für das Fasten aus: „Heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.“ Und tatsächlich zeigen auch wissenschaftliche Erkenntnisse, dass sich ein bewusster Nahrungsverzicht sehr positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Das Fasten löst einen biochemischen Umschwung im Körper aus und es kommt zu erheblichen Veränderungen in unserem Stoffwechsel. Der Nahrungsverzicht kann unter anderem verjüngend wirken, bei Operationen und Chemotherapien zur Heilung beitragen, und auch zu positiven Ergebnissen u. a. bei Allergien, Neurodermithis, Astma oder Diabtes Typ 2 führen – um nur einige Vorteile des Fastens zu nennen.
Einer klassischen Fastenkuren sollte man sich jedoch immer nur unter ärztlicher Aufsicht unterziehen.

Eine sanftere Methode, ist das sogenannte Intervallfasten. Dabei geht es darum nur innerhalb eines bestimmten Zeitfensters pro Tag zu essen, Fastensuppebeispielsweise einmal in 24 Stunden oder nur innerhalb von 5 Stunden des Tages. Für den Rest des Tages wird dann auf Nahrung verzichtet. Lange Essenpausen führen dazu, dass unser Körper nicht ständig Insulin ausschütten muss und unser körpereigenes „Recylingsystem“ Zeit bekommt zu arbeiten. Kurz zusammengefasst bewirkt die Arbeit dieses Recyclingsystems eine Reinigung unserer Zellen und verjüngt uns. Selbst wenn dieses Intervallfasten nur an ein oder zwei Tagen pro Woche durchgeführt wird, kann das unsere Gesundheit schon verbessern.

Wer seinen Körper auf einfacheren Wegen Gutes tun möchte, der tut dies sicherlich auch schon mit dem bewussten Verzicht z. B. auf Süßigkeiten oder Alkohol während der Fastenzeit.  Aber auch nach der Fastenzeit müssen bspw. Süßigkeiten nicht weiterhin völlig tabu sein: hin und wieder bewusst etwas Schokolade zu genießen, befriedigt unsere Lust auf Naschereien – vermeidet aber auch Heißhungerattacken.

Langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben jedoch vor allem die Dinge, die wir regelmäßig tun bzw. nicht tun. Wer seine Ernährungsgewohnheiten dauerhaft positiv verändern möchte, kann dies z. B. auch tun indem:

  • weniger Zucker, weißes Mehl (z. B. in Brot, Nudeln) und Reis verzehrt wird,
  • weniger zuckerhaltige Getränke (wie z. B. Limonaden und Säfte) getrunken werden,
  • abends auf Zucker, Brot, Nudeln, Reis etc. verzichtet und dem Körper damit über Nacht ein längeren Zeitraum gewährt wird in dem er seine Fettreserven verbrennen kann.

Diese Empfehlungen folgen der sogenannten „Low-Carb-Theorie“. Denn Zucker und schnell verdauliche Kohlenhydrate aus Weizen, Reis und Mais werdenschnell zu Glucose abgebaut und ins Blut aufgenommen, so dass der Blutzuckerspiegel steigt. Daraufhin schüttert der Körper Insulin aus, wodurch der überschüssige Blutzucker in das Fettgewebe eingelagert wird. Es kommt dann zu Unterzucker und Heißhunger auf Süßes, der Stoffwechsel fährt Achterbahn. Je mehr und je öfter schnell verdauliche Kohlenhydrate gegessen werden, desto mehr ist der Körper mit Verarbeitung und Einlagerung beschäftigt und kommt nicht mehr dazu Fett abzubauen.

Den richtigen Weg und das richtige Ziel für sich selbst, kann nur jeder selber finden. Egal wofür sie sich entschieden haben – wir wünschen Ihnen Durchhaltevermögen und eine schöne, vorösterliche Frühlingszeit!

 

 

Neue Leitsätze für Fleisch- und Fleischerzeugnisse – Geflügelwurst darf jetzt endlich nur noch Hähnchen- oder Putenfleisch enthalten

Dass Verbraucher in einer Putenwurst ausschließlich Putenfleisch erwarten, war uns Höhenrainern schon lange klar. Bisher war es aber gemäß2928JOSS-FOOD01 den Leitsätzen für Fleisch- und Fleischerzeugnissen erlaubt, eine Geflügelwurst als solche zu bezeichnen, auch wenn nur die Hälfte des Fleisches vom Geflügel stammte. Beispielsweise war es also bisher erlaubt, eine Wurst die zu 52% aus Putenfleisch, zu 40% aus Schweinfleisch und zu 8% aus sonstigen Zutaten besteht, als Geflügelwurst zu bezeichnen. So waren also in der Vergangenheit viele Verbraucher oftmals überrascht und auch verärgert, wenn Sie feststellen mussten, dass die vermeintliche Puten- oder Geflügelwurst auf Ihren Tellern einen verhältnismäßig hohen Anteil an Fremdfleisch wie z. B. Schweinefleisch enthielt.

Zum Ende des letzten Jahres wurden nun die Leitsätze für Fleisch- und Fleischerzeugnisse überarbeitet. Die wichtigste Änderung aus unserer Sicht ist die Tatsache, dass eine Geflügelwurst nun nur noch Puten- und/oder Hähnchenfleisch enthalten darf. Außerdem ist eine Auslobung von „rein“ wie z. B. „rein Pute“ oder „rein Hähnchen“ nur noch dann erlaubt, wenn für die Wurst ausschließlich eine Sorte Fleisch verwendet wird. Der Verbraucher darf sich also zukünftig über mehr Transparenz beim Einkaufen freuen. Trotzdem würden wir empfehlen – vor allem in der Übergangszeit – die Etiketten der Wurst genau zu prüfen bzw. an der Bedienungstheke nachzufragen, da die Umstellung möglicherweise noch nicht von allen Anbietern vollzogen worden ist.

Höhenrainer-Putenwurst-Pute-SiegelBei Höhenrainer waren wir in diesem Punkt der Zeit voraus und Sie schon immer „auf der sicheren Seite“: der Fleischanteil unserer Putenwurst besteht zu 100% aus Putenfleisch. Es handelt sich also schon immer um „reine Putenwurst“. Der Grund ist, das sich die Verbraucher aus unserer Sicht schon immer ganz bewusst für Wurst aus dem ernährungsphysiologischen sehr wertvollen Putenfleisch entschieden haben. Aus Respekt vor diesen Verbraucherwünschen und aus eigener Überzeugung haben wir uns deswegen schon vor langer Zeit dazu entschieden, für unsere Putenwurst ausschließlich Putenfleisch zu verwenden.

Wer zu unserer Höhenrainer Putenwurst greift, der kann sich also nicht nur sicher sein, dass er eine Putenwurst aus reinem Putenfleisch kauft, sondern auch dass er sich auf höchsten Wurst- und Schinkengenuss freuen darf. Wir sind Deutschlands ältester Hersteller von Putenwurst – die jahrzehntelange Erfahrung unserer Metzger in der Herstellung von Putenwurst zeigt sich in der hervorragenden Qualität und im vollen Geschmack unserer Putenwurst.

Energiegeladen & leicht ins neue Jahr starten – eine optimale Eiweiß- & Eisenversorgung macht’s möglich

Nach den Weihnachtsschlemmereien kneift und zwickt die Hose bei vielen hier und da ein wenig und noch dazu fühlt man sich auch noch etwas schlapp. Wer die lästigen Weihnachtspfunde dauerhaft wieder los werden und im neuen Jahr voller Energie durchstarten möchte, der sollte auf eine eiweißreiche Ernährung und eine ausreichende Eisenversorgung achten.

woman jogging outdoorsWarum? – Wer abnehmen möchte, braucht eine „negative Energiebilanz“. Das heißt: das mehr Kalorien verbrannt werden müssen, als durch die Nahrung aufgenommen werden. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es zwei Wege:
1. Ohne Sport: kalorienärmere, leichtere Nahrungsmittel verzehren, um insgesamt weniger Kalorien zu sich zu nehmen, oder
2. Mit Sport: bei einer gleichbleibenden Ernährung durch Sport der Kalorienverbrauch erhöhen und so eine negative Energiebilanz erzielen.

Welcher Weg der richtige ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Der dauerhaft effektivste Weg ist eine Kombination aus beiden Möglichkeiten: dauerhaft mehr Bewegung fördert den Aufbau von Muskelmasse, die bekanntlich deutlich mehr Kalorien verbrennt als das Fettgewebe. Wer sich gleichzeitig auch noch mit möglichst fettarmen und leichten Produkten wie z. B. unserem Putenschinken ernährt, darf sich bald über deutliche Abnehmerfolge freuen.

Für den Aufbau und Erhalt unserer Muskeln ist allerdings eine ausreichende Eiweißversorgung unerlässlich, da Eiweiß der Hauptbestandteil unserer Muskelmasse ist. Da unser Körper Eiweiß jedoch nicht speichern kann, müssen wir es permanent über unsere Nahrung aufnehmen. Wer Muskeln aufbauen möchte der sollte pro Tag ca. 1g mageres Eiweiß pro 1kg Körpergewicht zu sich nehmen, zum Erhalt der vorhandenen Muskelmasse sind 0,8g pro 1kg Körpergewicht ausreichend. Es gibt sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel die sich als Eiweißquelle sehr gut eignen. Da bei der Auswahl jedoch die sogenannte „biologische Wertigkeit“ des Eiweiß (drückt aus wieviel vom aufgenommenen Nahrungsprotein in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann) von Bedeutung ist, sind tierische Eiweißquellen in der Regel zu bevorzugen da das enthaltene Eiweiß darin meist eine höhere biologische Wertigkeit besitzen.

Eine besonders gute Quelle ist Putenfleisch, da es sehr eiweißreich und leicht verdaulich ist und dabei gleichzeitig einen niedrigen Fettgehalt KK213hat. Mit dem Griff zu Putenfleisch- und Putenfleisch-produkten kann außerdem auch der Eisen-bedarf sehr gut gedeckt werden. Womit wir beim Thema „Schlappheit“ bekämpfen wären:  Eisen ist unter anderem für den Sauerstofftransport in unserem Körper zuständig. Ist zu wenig Eisen im Körper vorhanden, wird der Sauerstoff-wechselprozess jedoch gestört. Die Folge davon ist ein Sauerstoffmangels der z. B. zu Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Durchblutungsstörungen führen kann.

Auch beim Thema Eisen ist es so, dass das in tierischen Lebensmitteln enthaltene Eisen für den menschlichen Körper besser verwertbar (= Bioverfügbarkeit) ist. Empfohlen wird eine tägliche Aufnahme von 10mg bei Männern und 15mg bei Frauen. Bei bestimmten Gruppen wie z. B. Schwangeren oder Kindern liegt der Tagesbedarf sogar höher. Dunkles Putenfleisch liefert pro 100g etwa 2mg, helles Putenfleisch etwa 1mg und die Putenleber sogar 9mg Eisen mit einer hohen Bioverfügbarkeit.

Für alle die ihre Eiweiß- und Eisenversorgung optimieren möchten und gleichzeitig aber nicht auf Genuss verzichten möchten sind unsere Höhenrainer Putenprodukte also ideal. Hier finden Sie eine Übersicht mit den Eiweiß- und sonstigen Nährwertgehalten unserer Produkte. Mehr zum Thema gesunde Ernährung mit Putenfleisch können sie hier lesen.

Buntes Pausenbrot sorgt für volle Akkus und Power in der Schule!

Nun hat auch in Bayern das neue Schuljahr begonnen und damit das „Lotter-Leben“ der Ferientage ein Ende. In vielen Familien herrscht school lunch boxes for kids with food in the form of funny faceswieder der altbekannte Morgentrubel aus Aufweck-Kampf, Bad-Blockade und dem drohenden „zu spät in die Schule“ kommen. Fürs Frühstück bleibt oft kaum Zeit, umso wichtiger ist dann ein leckeres Pausenbrot, damit dem Nachwuchs in der Schule nicht schon nach kurzer Zeit in ein Leistungstief fällt.

Bereits das Thema Pausenbrot an sich ist meist ein heikles Thema: möglichst gesund und ausgewogen soll es sein – also wird von den Eltern trotz morgendlicher Zeitnot ein entsprechender Snack zubereitet, der dann prompt vom Nachwuchs wie geliefert wieder retour kommt.  

Doch warum verschmähen Kinder das Pausenbrot oft? Die Brotzeit ist vielen Kindern schlicht zu farblos: Kinder mögen es gerne bunt! Lebensmittel, die gezielt Kinder ansprechen sollen wie etwa Kinderkaugummis, Süßigkeiten, Kinderjoghurts etc., sind oft auffällig und bunt. Dadurch interpretieren Kinder „bunt ist lecker“. Ist das Pausenbrot also zu farblos, spricht es die Kleinen oft nicht an, da sie es eher in die Kategorie „gesund und schmeckt nicht“ einordnen.

Was also tun? Mit etwas Kreativität lässt sich das Pausenbrot nicht nur optisch leicht aufpeppen. Ein Frischkäsebrot mit Gurken-Augen, Karottennase und Paprikamund ist nicht nur schön bunt, sondern liefert – vom Nachwuchs oft fast unbemerkt – zusätzliche Vitamine in Form von frischem Gemüse. Anregungen wie Sie das Pausenbrot optisch aufwerten können finden Sie z. B. hier:
http://www.eltern.de/gesundheit-und-ernaehrung/ernaehrung/belegte-brote-kinder.html

Während Kinder sich vor allem ansprechende, bunte Pausenbrote wünschen, liegt Eltern natürlich ein gesunder, ausgewogener Pausensnack am Herzen. Um diesem Anspruch der Eltern gerecht zu werden kann man sich an nachfolgenden Empfehlungen orientieren:

Zu jedem Pausenbrot:

saisonales Obst oder Gemüse (auch beides möglich)
Achtung: keine rohen Sprossen mitgeben – Gefahr von Lebensmittelinfektionen

Zu jedem Pausenbrot:

energiefreie/-arme Getränke wie z. B. Wasser, ungesüßte Tees, Fruchtsaftschorle
Achtung: Milch zählt als Lebensmittel, nicht als Getränk.

Häufig:

Getreideprodukte wie z. B. Brot, Brötchen, ungesüßtes Müsli – bevorzugt als Vollkornvariante

Abwechselnd:

Milchprodukte wie z. B. magerer Schnitt- oder Frischkäse, fettarmer Joghurt und Quark (ideal: selbstgemacht mit  frischem Obst) und Milch;
magere Wurst- und Schinkensorten wie z. B. unser Höhenrainer-Aufschnitt oder die Höhenrainer-Schinken

Achtung:
Rohmilchprodukte wie z. B. keine Rohmilch, Rohmilchkäse, Weichkäse aus Rohmilch, Weichkäse mit Roh- oder Gelbschmiere; keine rohen Wurst- und Schinkenprodukte wie z. B. Mettwurst, Teewurst, Tartar, Rohschinken wie z. B. Lachsschinken; kein roher Fisch wie z. B. Räucherlachs – Gefahr von Lebensmittelinfektionen.

Ungeeignet:

Süßigkeiten / salzige Knabbereien wie z. B. Süßes Gebäck, Schokoriegel, stark gesüßter Joghurt, Chips, Limonaden, Fruchtsäfte.

Orientiert man sich in etwa an diesen Empfehlungen wird das Ergebnis in der Pausenbrotbox automatisch bunt und ausgewogen. Um Pausenbrot-Frust auf beiden Seiten vorzubeugen ist natürlich auch hilfreich, wenn die Kinder selbst mitbestimmen dürfen was in die Brotbox kommt und ihre individuellen Vorlieben berücksichtigt werden.

Kurzweilige Broschüre mit wertvollen Tipps zu gesunder Ernährung & Bewegung für Best Ager

Seniors jogging on a forest roadMit 66 Jahren, da fängt das Leben an – mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran“ das sang bereits Udo Jürgens.
Und tatsächlich die „Renter“ von heute entsprechen kaum mehr dem Bild, das viele noch von früher im Kopf haben: in Beweglichkeit und Fitness eingeschränkt, festgefahren in ihren Gewohnheiten, kulinarisch nur an deftiger Hausmannskost interessiert und in der Freizeit wenig aktiv.

Nein, die neue Generation 60+ hat Spaß am Leben, genießt den Ruhestand gerne aktiv wie zum Beispiel beim Sport und auf Reisen, so dass heute oft von den „Best Agern“ oder auch den „Gold Agern“ die Rede ist. In der Tat kommt nach dem Renteneintritt ja auch eine goldener Lebensabschnitt auf die „Senioren“ zu: unter anderem steht mehr freie Zeit für Hobbies und die Familie zur Verfügung. Voraussetzung um diese besondere Zeit bewusst zu genießen, sind natürlich Gesundheit und körperliches Wohlbefinden.

Deshalb hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft jetzt auch eine sehr informative, gute Broschüre mit Tipps & Tricks veröffentlicht, die dabei unterstützen das körperliche Wohlbefinden und damit Lebensqualität möglichst lange hoch zu erhalten bzw. schrittweise zu steigern. Die Broschüre mit dem Titel „66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+“ ist Bestandteil des Programms „Im Alter IN FORM“. Übersichtlich gestaltet liefert sie viele Anregungen, Tipps und auch Rezepte rund um die Themen gesunde Ernährung und Bewegung, die sich nicht nur die Generation 60+ zu Herzen nehmen sollte. Wer einen Blick riskieren möchte – hier geht’s zur Broschüre: Broschüre „66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+“

Brotzeit ist die schönste Zeit!

Lange, heiße Tage – wer steht da schon gerne ewig beim Kochen in der Küche, wenn es uns doch eigentlich raus ins Grüne zieht? Zudem würden warme, gehaltvolle Gerichte nicht nur als unerwünschte Polster auf unseren Hüften landen, sondern auch unseren Kreislauf unnötig belasten.

Rustikale BrotzeitplatteIdeal bei diesem Wetter ist da einfach eine schöne, bunte Brotzeit! Der größte Vorteil daran: sie ist schnell zubereitet, weil vieles das der heimische Kühlschrank bietet, verwendet werden kann wie z. B. Butter, Aufschnitt, Käse, Essiggürkchen und jeder sich nach Lust und Laune seine eigenen Brote schmieren kann.

Auch für Besuch eignet sich eine Brotzeit ganz hervorragend, weil sie eben gut vorzubereiten ist und nach Belieben noch weiter ausgebaut werden kann. Beispielsweise können selbst gemachte Aufstriche, Wurst- oder Nudelsalate den Brotzeittisch für die Gäste noch wunderbar abrunden.

Wer genussvoll schlemmen aber trotzdem die eigene Bikinifigur nicht gefährden möchte, der sollte natürlich zu möglichst fettarmen Brotbelag greifen. Eine leckere Alternative zum Butter kann beispielsweise ein schöner Frischkäse mit Kräutern sein, kommen dann noch Gurken- und Tomatenscheiben ins Spiel, lässt sich mir nix dir nix ein wunderbares Brot zaubern. Natürlich eignet sich auch unser herrlich frischer Puten-Aufschnitt hervorragend. Abgerundete Gewürzmischungen und ausgewählte Zutaten machen ihn zu einem Hochgenuss – und das Beste am Höhenrainer Putenaufschnitt ist, dass er wenig Fett hat, hochwertiges Eiweiß liefert und einfach hervorragend schmeckt. Egal ob zum herzhaften Bierschinken mit seiner saftigen Oberkeuleneinlage, zur Eierwurst mit frischer, roter Paprika oder zur klassischen Fleischwurst gegriffen wird – Aufschnitt-Genuss ist garantiert!

Allen, die jetzt inspiriert sind und mal wieder richtig schön Brotzeit machen möchten, verraten wir an dieser Stelle noch unser Brotzeit-Geheimnis: am besten schmeckt eine herzhafte Brotzeit im Kreis von Familie und Freunden und vor allem wenn sie draußen auf der Terrasse oder im Garten gegessen wird!

Kohlenhydratarm essen: warum und wie geht das schnell, einfach und lecker?

Kein Brot, kein Reis, keine Nudeln, kein Kuchen, keine Süßigkeiten: immer mehr Menschen verzichten ganz bewusst auf Kohlenhydrate, oder schränken zumindest ihren Konsum stark ein.

Warum kohlenhydratarm essen?

Doch was bringt der Verzicht? Wurde uns nicht immer eine kohlenhydratreiche und fettarme Ernährung ans Herz gelegt?

Der weltweit zu verzeichnende starke Anstieg von Übergewicht schürte Zweifel an den gängigen Ernährungsempfehlungen. Eine Pionierrolle beim Umdenken in Richtung Kohlenhydrat-Reduktion hatte hier die USA. Dort entwickelte sich der Trend sich low carb bzw. no carb zu ernähren d. h. kohlenhydratarm zu essen oder vollständig auf Kohlenhydrate zu verzichten.

Diesem Trend liegt – kurz umrissen – folgende Rezept-Rucola-Puten-Brustschinken-02Überlegung zugrunde: die Aufnahme von Kohlenhydraten erhöht kurzfristig den Blutzuckerspiegel. Der Körper schüttet Insulin aus, um den Blutzucker wieder zu senken. Je stärker und schneller der Blutzuckerspiegel gestiegen ist, desto mehr Insulin wird produziert, um ihn schnell wieder zu senken. Der plötzliche Anstieg und Abfall des Zuckerspiegels führt zu Unterzucker und es entsteht Heißhunger auf Zucker. Außerdem kann der Körper in der Zeit in der er mit Kohlenhydratabbau und der Einlagerung des überschüssigen Zuckers in die Fettdepots beschäftigt ist, kein Fett abbauen. Deshalb setzt man bei einer kohlenhydratarmen Ernährung darauf ,dass der Körper die Fettreserven abbaut, wenn wenig Kohlenhydrate gegessen werden.

Um satt zu werden wird bei dieser Ernährungsweise zu eiweißreichen Lebensmitteln wie z. B. Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukten und Hülsenfrüchten gegriffen, die langsam verdaut werden und lange satt halten. Außerdem ist Eiweiß zentraler Bestandteil unserer Muskelmasse, die deutlich mehr Kalorien verbrennt als das Fettgewebe. Da der Körper das Eiweiß nicht speichern kann, müssen täglich mindestens 0,8g Eiweiß pro kg Körpergewicht aufgenommen werden, um einen Muskelabbau zu verhindern.

Kohlenhydratarme Ernährung im Alltag

So viel zur Theorie. Der Verzicht auf Kohlenhydrate fällt im Alltag jedoch nicht ganz so leicht.
Bei den klassischen Snacks für Zwischendurch wie z. B. einer Butterbreze oder einer Leberkas-Semmel sind fast immer Kohlenhydrate im Rezept-Puten-Wurstsalat-02Spiel. Außerdem fehlt es einem oft auch an  Ideen für schmackhafte kohlenhydratarme bzw. kohlenhydratfreie Gerichte, die schnell und einfach zuzubereiten sind.

Deshalb möchten wir euch an dieser Stelle auch nicht unsere Höhenrainer-Würstl vorenthalten. Sie eignen sich bestens für eine schnelle, kohlenhydratarme und eiweißreiche Ernährung wie z. B. unsere Käsekrainer: kalt aus der Packung als Snack für Zwischendurch oder in der Pfanne angebraten mit einem schönen Salat als Hauptgericht. Ideal zum Salat passen auch unsere Eiweißbomben – die Putenschinken. Die Umstellung auf eine kohlenhydratreduzierte Ernährung ist mit Sicherheit nicht ganz einfach. Mit etwas Kreativität und einem PC mit funktionierenden Internetanschluss fällt der Übergang jedoch leichter – im Internet sind mittlerweile viele schöne, kohlenhydratarme Rezepte und tolle Anregungen zu finden. 🙂 

Auch auf unserer Homepage sind einige passende Rezepte zu finden:
Bauerntopf mit Debrezinern
Knusprige Grillspieße
Rucola-Salat mit Brustschinken
Sommersalat mit Putenstreifen
Spargel-Omelett mit Brustschinken
Bayerischer Wurstsalat mit Fleischwurst