Gewusst wie – richtig Grillen!

Pünktlich  zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni spielt nun endlich auch bei uns das Wetter mit. Warme Temperaturen ziehen uns förmlich nach draußen um beim Radfahren, Schwimmen oder einfach ganz entspannt auf der Terrasse Sonne zu tanken. Auch gemütliche Grillabende in netter Runde gehören für viele zu einem schönen Sommer einfach dazu.

Um unbeschwerten Grillgenuss erleben zu können, gibt es jedoch einiges zu beachten. Deshalb hat qs-live.de jetzt einen Grillkompass veröffentlicht mit Tipps zu Warenkunde, Einkauf, Lagerhaltung, leckeren Grillrezepten sowie Sicherheitsregeln, die beim Grillen beachtet werden wollen. Hier geht’s zum Grillkompass: Grill-Kompass

Rostbratwurst-GrillenMit dem Grill-ABC auf qs-live kann man zudem sein Wissen rund ums Thema Grillen auffrischen und ergänzen: Grill-ABC

Eine der wichtigsten Fragen beim Thema Grillen ist natürlich was auf dem Rost gebruzzelt werden soll. Für Liebhaber von Putenfleisch- und Würstchen bietet unser Höhenrainer-Sortiment selbstverständlich einige leckere Schmankerl an, die sich hervorragend zum Grillen eignen, wie z. B. unsere Puten-Rostbratwürstl. Gewürzt mit Majoran, Thymian und Pfeffer sind die Puten-Rostbratwürstl allseits beliebt. Ebenso wie unser Grillklassiker die herzhaft-grobe Puten-Rostbratwurst, die mit ihrer aromatischen Würzung aus frischen Kräutern begeistert. Fans von Käse-Würstchen lieben unsere würzigen Puten-Käse-Griller und Puten-Käsekrainer, die mit echtem Emmentaler und einem Fettgehalt von nur 16% Fett glänzen dürfen.

Egal welche Schmankerl den Weg auf Ihren Grill finden – wir wünschen einen schönen Sommer mit vielen tollen, genussvollen Grillabenden.

Bayerischer Leberkas – ein vielseitiger, beliebter Klassiker

Ob warm auf der Semmel mit süßem Senf – als Snack für zwischendurch, ob gebraten in der Pfanne mit Kartoffelsalat, ob dünn aufgeschnitten aufs Brot, oder mariniert als Wurstsalat: kaum ein anderes bayerisches Schmankerl ist derart vielseitig und beliebt wie der Leberkäse.

Bei der Bezeichnung „Leberkäse“ liegt die Vermutung nahe, dass in dieser Brühwurstsorte auch „Leber“ enthalten ist nicht weit hergeholt. ABER: jetzt mussLeberkäs Semmel genau unterschieden werden. Wird ein Leberkäse als „Bayerischer Leberkäse“ bezeichnet, enthält er keinerlei Leber. Alle anderen Leberkässorten wie z. B. ein Stuttgarter Leberkäse oder ein grober Leberkäse müssen gemäß den Vorgaben in den deutschen Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnissen mindestens 5% Leber enthalten.

Da der Name Leberkäse sich zusammensetzt aus „Leber“ und „Käs“ könnte man nun auch irrtümlicherweise vermuten, dass Käse in dem beliebten Gaumenschaus enthalten ist. Woher die Bezeichnung „Käse“ stammt ist umstritten. Einerseits wird vermutet dass sie sich von der Form, die an Käselaibe erinnert, ableitet. Andererseits wird angenommen dass das Wort „Käs“ eine kompakte Masse bezeichnet. Egal welchen Ursprung der Name auch hat – die populäre Köstlichkeit schmeckt Groß und Klein.

Traditionell hergestellter Leberkäse enthält Rind- und Schweinefleisch und hat durchschnittlich einen Fettgehalt von rund 27g/100g. Doch wir Höhenrainer wären nicht wir, wenn wir nicht auch dieses bayerische Schmankerl aus 100% reinem, leichten Putenfleisch herstellen würden. Der Vorteil unseres Puten-Leberkas? Mit einem Fettgehalt von 15g/100g ist er um rund 44% leichter als der Klassiker aus Rind- und Schweinefleisch und damit eine wunderbar fettarme Alternative. Auch wenn wir an Fett sparen, am Geschmack wird bestimmt nicht gespart: unser Puten-Leberkas ist ausgesprochen würzig und hat eine herrlich Backkruste. Mehr Informationen zu unserem bayerischen Schmankerl finden Sie hier.

 

Gemeinsam mit den Kindern kochen – ein Tipp für regnerische Ferientage

Die Pfingstferien stehen vor der Tür und zumindest bei uns in Bayern sieht es momentan so aus als würden sie leider verregnet werden. Die Folge: die Kinder spielen nur ungerne draußen im Garten und gemeinsame Ausflüge im Freien sind auch nicht verlockend. Langeweile bei den Kleinen ist vorprogrammiert und es stellt sich die Frage: wie können die Kinder beschäftigt werden?

familie kocht zusammen spaghetti

Bei dem Regenwetter bietet es sich an gemeinsam mit den Kindern zu kochen. Getreu dem Motto was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr eignet sich das Kinder- und Jugendalter besonders gut um die Sprösslinge an eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung heranzuführen, die sich natürlich am besten umsetzen lässt, wenn selbst frisch gekocht wird und eine gewisse „Koch-Kompetenz“ vorhanden ist. Vor allem Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter helfen besonders gerne beim Kochen. Wer mit seinen kleinen Köchen in der Küche hantiert, muss jedoch besonderes Augenmerk auf die Sicherheit des Nachwuchs legen, denn beim Hantieren mit Messer, Rührgerät etc. besteht eine erhöhte Unfallgefahr für die Kleinen. Wichtige Hinweise & Tipps zu diesem Thema gibt es hier: http://bit.ly/1Q0R8S2

Vor dem gemeinsamen Kochen sollten selbstverständlich lange Haare zusammengebunden (schon alleine wegen der Verletzungsgefahr – Stichwort: Haare im Rührgerät, Haar in der Suppe), die Hände mit Seife gewaschen und eine Schürze umgebunden werden – so können den Kleinen auch gleich die Basics in Sachen Küchenhygiene vermittelt werden.

Damit das gemeinsame Kochen Klein und Groß Spaß macht sollte man vorher gemeinsam ein schönes, gesundes und vor allem kindgerechtes Rezept ausgewählt werden. Tolle Rezepttipps dazu gibt’s u. a. auf diesen Seiten:

Ist das Rezept ausgewählt kann es gemeinsam los gehen mit schälen, schnippeln, rühren und kochen. Beim Anrichten der selbstgekochten Speisen sind der Phantasie dann natürlich keine Grenzen gesetzt. Schöne Anregungen dazu gibt’s u. a. hier: http://bit.ly/1PnLiyX

Sie werden sehen, die meisten kleinen Köche sind sehr stolz auf ihr Ergebnis so dass auch Gesundes wie z. B. Gemüse ohne Murren gegessen wird. 

Maibaumaufstellen in Höhenrain

Kirche,  Dorfwirtschaft und – ganz klar- der Maibaum gehören zum klassischen, bayerischen Ortsbild . So wurde auch in diesem Jahr von den Burschen (= unverheiratete, junge Männer) im Ort Höhenrain wieder ein Maibaum aufgestellt.  

Dafür wurde bereits vor Wochen eine 32 Meter lange Fichte „um do“ (bayerisch: = gefällt). Anschließend  wurde der Baum geschepst, also die Baumrinde entfernt, gehobelt,geschliffen und, wie in unserer Gegend üblich, weiß-blau bemalt. In dieser Vorbereitungszeit – gut sechs Wochen waren es –  musste der Baum traditionell natürlich auch von den Burschen bewacht und so vor Diebstahl geschützt werden.

Leider spielte das Wetter dieses Jahr am 1. Mai nicht mit, so dass der Maibaum erst einen Tag darauf, als das Wetter zumindest etwas besser war, aufgestellt werden konnte. Dazu war die Muskelkraft der Höhenrainer Burschen gefragt, die den Baum händisch ohne technische Hilfsmittel mit Hilfe von sogenannten Schwaiberln (zwei lange Holzstangen, die an der Spitze mit festen Stricken zangenartig zusammengebunden sind) in die Senkrechte „stemmten“. Nach knapp vier Stunden stand der Maibaum. Traditionell erklang dann die Bayernhymne und die Burschen plattelten zur Ambos-Polka. Abgerundet wurde das Programm durch die Trachtenkinder und Goaßlschnoitzer aus dem Ort Höhenrain, deren Auftritte, wie die gesamte Veranstaltung ,musikalisch von der ortsansässigen Höhenrainer Blasmusi untermalt wurden. Bei selbstgemachten Kuchen & Kaffee sowie Grillfleisch und unseren Höhenrainer Puten-Würstl vom Grill konnten sich die Besucher zudem kulinarisch verwöhnen und die Maifeier gemütlich im witterungsbedingt aufgestellten Zelt ausklingen lassen.

Das Engagement der Höhenrainer Burschen, die dieses schöne, traditionelle Maibaumaufstellen organisiert haben, haben wir auch dieses Jahr wieder sehr gerne mit unserer Fleisch- und Würstlspende unterstützt.

IMG_6416 IMG_6420 IMG_6419

 

 

Gute Eisenversorgung: wichtig für Ihr Wohlbefinden!

Sind Sie andauernd müde, oder haben Konzentrationsschwierigkeiten? Haben Sie permanent kalte Hände und Füße und sind krankheitsanfällig? Dann ist möglicherweise ein Eisenmangel, der auch in Industriestaaten sehr häufig auftritt, der Grund für Ihre Beschwerden. Ob Ihr Eisenspiegel sich im Normalbereich bewegt, können Sie durch eine einfache Blutuntersuchung beim Hausarzt überprüfen lassen.

Aber warum kann ein Eisenmangel die Ursache für Ihre Beschwerden sein? KK213Eisen ist als essenzielles, d. h. unentbehrliches Spuren-element, an vielen Stoffwechselvorgängen im menschlichen Organismus beteiligt. Es wird vom Körper zur Bildung der roten Blutkörperchen benötigt, die hauptsächlich aus dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin bestehen, der einen Eisenkern enthält. Hämoglobin transportiert wiederum Sauerstoff zu den Körperzellen und das Kohlendioxid von den Zellen in die Lunge. Mangelt es an Eisen, wird dieser Stoffwechselprozess gestört: es wird weniger Sauerstoff durch den Körper transportiert und die Zellen erhalten zu wenig Sauerstoff als Brennstoff d. h. sie haben zu wenig Energie zur Verfügung. Als Folge dieses Sauerstoffmangels treten beispielsweise Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Durchblutungsstörungen, die zu kalten Händen und Füßen führen, auf.

Durch eine vollwertige Ernährung kann man einem Eisenmangel jedoch vorbeugen oder auch die Behebung unterstützen. Eisen ist sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln enthalten wie z. B. grünes Blattgemüse, Getreide, Nüsse und auch Fleisch. Beim Thema Eisenversorgung ist es aber wichtig zu wissen, dass das in Fleisch enthaltene Eisen eine höhere Bioverfügbarkeit aufweist, d. h. dass es für den menschlichen Körper besser verwertbar ist als das in pflanzlichen Lebensmitteln enthaltene Eisen.

Die empfohlene Tageszufuhr liegt bei Männern bei etwa 10mg und bei Frauen bei ca. 15mg. Bei bestimmten Gruppen wie z. B. Sportler, Schwangere, Stillende oder auch Kinder liegt der Eisenbedarf sogar höher. Putenfleisch ist als tierische Eisenquelle eine sehr gute Quelle, die bei der ausreichenden Versorgung mit dem lebenswichtigen Spurenelement unterstützen kann. So enthält dunkles Putenfleisch pro 100g etwa 2mg und helles Putenfleisch etwa 1mg hochverdauliches Eisen – Putenleber enthält sogar 9mg pro 100g!

Also können Sie auch mit dem Genuss unseren Höhenrainer Puten-Schmankerl einen wertvollen Beitrag für einen ausgeglichenen Eisenspiegel leisten: so decken bereits zwei Puten-Käsekrainer etwa 1/3 des Tagesbedarfes eines Mannes und immerhin ca. 23% von einer Frau.

Durch die Einhaltung einiger einfacher „Regeln“ kann man die Eisenaufnahme zudem unterstützen. Einige im Kaffee enthaltene Stoffe hemmen die Eisenaufnahme. Kaffee sollte deshalb erst etwa eine halbe Stunde nach dem Essen getrunken werden. Da Eisen es sauer mag kann die Aufnahme beispielsweise durch den Genuss eines Glases Orangensaft und generell durch eine gute Vitamin-C-Versorgung gefördert werden. Mehr Informationen und Ernährungstipps rund um das Thema Eisen finden Sie hier.

Vielfältiger Genuss mit zartem Spargel

Bereits die Ägypter, Griechen und Römer haben ihn in der Antike gerne gegessen, den Asparagus officinalis – besser bekannt als Spargel.

Das auch heute noch beliebte, zarte Stangengemüse hat jetzt gerade Saison, so dass aktuell beherzt zu einheimischen Spargel gegriffen werden kann. Abhängig vom jeweiligen Anbauverfahren sind verschiedene Spargeltypen auf dem Markt erhältlich: weißer, grüner oder violetter Spargel. Der Klassiker ist sicher der weiße Spargel, der am mildesten schmeckt. Violetter Spargel und vor allem grüner Spargel ist deutlich aromatischer als die weiße Variante.

Asparagus and Ham OmeletAlle drei Sorten zeichnet ein sehr geringer Kaloriengehalt von ca. 18 kcal pro 100g aus. Außerdem weist das schlanke Stangengemüse einen sehr hohen Gesundheitswert auf, enthält es doch reichlich Vitamin K, Kalium, Magnesium, Eisen, Kupfer und Mangan.

Zur Verwendung des kalorienarmen Spargels gibt es eine schier unendliche Anzahl an Rezepten. Das Grundrezept ist jedoch simpel: Spargel schälen (weißen und violetten komplett, grünen nur im unteren Drittel) und in einem Topf Wasser mit etwas Butter und Salz (ca. 1 TL pro Liter) zum Kochen bringen. Spargel hinzu geben (liegender Spargel sollte knapp, stehender Spargel bis zur Hälfte vom Wasser bedeckt sein) und je nach Dicke der Stangen 10 bis 20 Minuten garen. Da das Kochwasser wertvolle Inhaltsstoffe enthält sollte es nicht weggeschüttet, sondern als Spargelfond für Suppen, Saucen, Risotto etc. verwendet werden.

Sehr oft wir der Spargel von kalorienarmen Schinken, wie zum Beispiel unseren Höhenrainer-Schinken-Varianten, begleitet. Der Kreativität der Köche sind dabei keine Grenzen gesetzt und so möchten auch wir Ihnen zwei raffinierte Spargel-Rezepte vorstellen: unser herzhaftes Omelett mit grünem Spargel und Höhenrainer-Brustschinken. Dieses Omelett ist immer in Genuss, egal ob zum Frühstück oder als leichtes Abendessen und entpuppt sich außerdem dank der verwendeten Eier, des Schafkäses und des Höhenrainer-Brustschinkens als „Eiweiß-Bombe“. Egal ob sie Ihre Lieben oder Gäste verwöhnen möchten – unsere knusprige Höhenrainer-Schnitte Art Cordon Bleu mit zartem Spargel und Buillon-Kartoffeln lässt sich garantiert jeder gerne schmecken.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne, genussvolle Spargelzeit

Trendthema: Eiweißreiche Ernährung

Dass eine eiweißbetonte Ernährung viele Vorteile bringt, ist nicht nur in Sportlerkreisen ein Thema. Vielmehr wird diese Kost mittlerweile auch von Ernährungsexperten all jenen empfohlen, die langsam und dauerhaft ihr Gewicht reduzieren möchten.
Aber wie hängt jetzt eine eiweißbetonte Ernährung mit dem Muskelaufbau und der Gewichtsreduktion zusammen?

Eiweiß ist zentraler Baustein unserer Muskelmasse und damit unerlässlich für deren Aufbau und Erhalt. Die Krux mit dem Eiweiß liegt darin, dass es der woman jogging outdoorsKörper nicht speichern kann und es permanent über die Nahrung aufgenommen werden muss. Wird zu wenig Eiweiß verzehrt, ca. 0,8 g pro Tag sollten es bei einem Erwachsenen sein, holt sich der Körper die benötigte Menge aus den Muskeln. Dies hat zur Folge, dass anstelle von Fettpolstern Muskelmasse abgebaut wird. Andersherum gesagt: wer dauerhaft abnehmen möchte sollte sich ausreichend bewegen, je nach Kondition und individueller Vorliebe z. B. Walken, Joggen etc., um Muskulatur aufzubauen, die deutlich mehr Kalorien verbrennt als Fettgewebe. Während dieser Phase sollte täglich eine Eiweißmenge von ca. 1g „magerem“ Eiweiß pro 1 kg Körpergewicht aufgenommen werden um den Muskelaufbau zu unterstützen (wer unter Nierenproblemen leidet, sollte eine Erhöhung der Eiweißmenge jedoch vorher mit seinem Arzt abklären).

Wichtig dabei ist, dass Eiweiß nicht gleich Eiweiß ist. Bei der Auswahl der Eiweißquellen ist die sogenannte „biologische Wertigkeit“ von Bedeutung, die ausdrückt, wie viel von dem aufgenommenen Nahrungsproteinen in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann. In der Regel ist die biologische Wertigkeit von Eiweiß aus tierischen Quellen höher als die pflanzlicher Proteine.

Gut beraten ist man immer mit einem Griff zu Putenfleisch und Putenfleischprodukten, die sehr eiweißreich und dabei leicht verdaulich sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind unsere Höhenrainer Puten-Schinken, die nicht nur besonders proteinreich sondern auch richtig lecker sind genau wie unsere Puten-Würstchen und unsere anderen Geflügelwurst-Schmankerl.  Ein Aspekt, der aus unserer Sicht nicht vergessen werden darf, denn eine gesunde Ernährung ist dauerhaft nur dann möglich, wenn sie auch schmeckt. Mehr zum Thema ausgewogene Ernährung mit Eiweiß können Sie hier lesen. Eine Übersicht über die Eiweißgehalte und die Nährwerte unserer Produkte finden Sie hier.

 

Schnitzel-Wissen: Infos rund um ein deutsches Lieblingsgericht

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2014 ist es das Lieblings-Gericht der Deutschen mittags in der Kantine: das Schnitzel. Und wenn es schon so gerne gegessen wird, dann kann ein bisschen Hintergrundwissen zum Schnitzel, mit dem man beim nächsten Mittagessen in der Kantine glänzen kann, nicht schaden 😉 :

Die Bezeichnung Schnitzel leitet sich vom mitteldeutschen Wort „sniz“, was so viel wie „Schnitt“ bedeutet, ab. Als Schnitzel bezeichnet man eine geschnittene („sniz“), dünne Fleischscheibe, die zum Kurzbraten oder Grillen geeignet ist.

Wird vom Schnitzel gesprochen denken die meisten von uns an den Klassiker: ein paniertes Schnitzel. Liest man in der Speisekarte „Wiener Schnitzel“ dann muss es sich gemäß den Leitsätzen für Fleisch- und Fleischerzeugnisse in jedem Fall um eine dünne Scheibe Fleisch vom Kalbsschlegel, die mit einer Panade aus Mehl, Ei und Semmelbrösel gebraten wird, handeln.

Ein paniertes Schnitzel Wiener ArtSchnitzel, das zum Beispiel vom Schwein, der Pute, dem Huhn etc. stammt, darf nicht als „Wiener Schnitzel“ bezeichnet werden. Wird nur „Schnitzel“ als Bezeichnung angegeben, dann handelt es sich immer um ein Schnitzel vom Schwein. Stammt das Fleisch für das Schnitzel von einem anderen Tier, beispielsweise von der Pute oder vom Hähnchen, dann muss es auch als solches, also z. B. als Puten-Schnitzel oder Hähnchen-Schnitzel, gekennzeichnet werden. Handelt es sich um ein paniertes Schnitzel dann muss auch der Hinweis „paniert“ oder „Wiener Art“ ergänzt werden.

Panierte Schnitzel sind vor allem deshalb beliebt, weil sie sich relativ schnell und einfach zubereiten lassen und keine ausgefallen Zutaten benötigt werden. In Mehl gewendet, durch verquirltes Ei gezogen, in Semmelbrösel gewälzt und anschließend in einer Pfanne mit heißem Fett goldgelb gebraten, steht das beliebte Gericht schnell auf dem Tisch.

Schnitzel-Fans, die es sehr eilig haben oder die generell einfach nicht gerne Zeit in der Küche verbringen, können wir unser Puten-Schnitzel Wiener Art empfehlen. Es wird sorgfältig aus der ganzen Putenbrust geschnitten, herzhaft gewürzt, dünn paniert und anschließend goldgelb-knusprig gebraten. Egal ob kalt oder warm gegessen – echter Schnitzel-Genuss ist garantiert. Wer doch etwas Zeit und Lust zum Kochen hat, der sollte auf jedem Fall das Rezept für unsere herzhaften Puten-Wraps mit Rucola & Kirschtomaten ausprobieren. Unser Puten-Schnitzel Wiener Art eignet sich in Streifen geschnitten auch wunderbar für einen frischen Salat mit Putenbruststreifen. Mehr Informationen zu unserem Puten-Schnitzel Wiener Art finden Sie hier.

Oster-Brunch mit Höhenrainer: schnell, einfach und lecker!

An den Osterfeiertagen erwarten viele Besuch von Verwandten oder Freunden und damit ein volles Haus. Klassisch laden viele Gastgeber gerne zu einem gemütlichen Oster-Brunch ein. Allen, die auf der Suche nach Rezepten sind, die sich gut vorbereiten lassen möchten wir unseren herzhaften Gitterkuchen mit zarter Höhenrainer-Paprikabrust empfehlen. Am Vortag gebacken, schmeckt er Osterbrunchauch kalt beim Oster-Brunch hervorragend. Allzeit beliebt beim Brunch-Buffet ist auch der klassische Bayerische Wurstsalat und als Fingerfood die Canapés & Cracker mit Höhenrainer-Leberwurst sowie die zarten Blätterteighalbmonde mit Höhenrainer-Brustschinken.

Da in der Fastenzeit oft wenig Fleisch gegessen wurde bzw. wird, gehört saftiger Schinken traditionell zu jedem guten Oster-Frühstück. Unsere Puten-Schinken haben von Natur aus nur sehr wenig Fett und sind wahre „Eiweißspritzen“, die den ausgiebigen Brunch auf leichte und dennoch leckere Art und Weise abrunden. 

Statt zum klassischen Osterbrunch kann auch zu einem zünftigen Weißwurst-Frühstück mit reschen Brezen, süßen Senf & Weißbier eingeladen werden, das sich bei vielen Gästen höchster Beliebtheit erfreut und zeitsparend vorzubereiten ist. Eine besonders leichte Alternative zur klassischen Weißwurst stellt dabei unsere Höhenrainer Puten-Weißwurst aus 100% reinem Putenfleisch dar, die auch kritische Gäste mit ihrer Leichtigkeit und ihrem frischen Geschmack überzeugt!

Egal welche Schmankerl Sie mit Ihren Gästen an den Feiertagen genießen möchten – wir wünschen Ihnen schöne, genussvolle Ostern!

Regionaler Genuss: Höhenrainer SB-Putenwurst trägt das Regionalfenstersiegel

Vorrangig achten wir beim Einkauf des Fleisches für unsere Putenwurst natürlich auf die Qualität und Frische. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist für uns die Herkunft: hier setzen wir so weit wie möglich auf bayerisches Putenfleisch. Für die Verwendung des bayerischen Fleisches sprechen vor allem Qualitäts- und Nachhaltigkeitsaspekte, so sind die gesetzlichen Regelungen in Bayern und Deutschland mit die strengsten und die Transportwege in der Regel kürzer, wodurch unsere Umwelt entlastet wird.

Da wir uns aber auf die Herstellung von Geflügelwurst aus 100% Putenfleisch spezialisiert haben benötigen wir viele Teilstücke, die alleine in Bayern nicht sinnvoll herzustellen sind. Deshalb arbeiten wir auch gerne mit unseren langjährigen Lieferanten aus anderen Regionen und Ländern zusammen wie z. B. aus Baden-Württemberg, Österreich oder Polen, wo die Geflügelproduktion eine langjährige Tradition hat.

SB Regionalfenster_Siegel_01Für all unsere Kunden, die bewusst auf regionalen Genuss setzen wollen, haben wir uns vor kurzem dem Regionalfenster e. V. angeschlossen. Das bedeutet, dass für die Putenwurstprodukte, die das Regionalfenstersiegel tragen, ausschließlich Putenfleisch verwendet wird, das aus Bayern und/oder Baden-Württemberg stammt. In unserer Produktion arbeiten wir hier mit extra Rezepturen für diese Produkte und achten auf eine strikte Trennung von unseren anderen Produkten um eine Verwechslung auszuschließen.

Momentan werden diese regionalen Produkte noch ausschließlich im SB-Regal angeboten und sind mit einem blauen Regionalfenster-Etikett auf der Frontseite der Packung gekennzeichnet. Auf diesem Etikett können Sie direkt und transparent ablesen wo das Produkt hergestellt wurde und wie viel Prozent der für die Geflügelwurst verwendeten Rohstoffe aus Bayern und/oder Baden-Württemberg stammen.
Die Einhaltung der Auflagen des Regionalfenster e. V., wie z. B. die strikte Trennung von unseren „Nicht-Regionalfenster“ Produkten, wird regelmäßig neutral durch die Zertifizierungsstelle QAL GmbH geprüft. Mehr zum Thema Regionalfenster können Sie hier nachlesen.

Wer also bewusst auf regionalen Genuss setzen will, der kann mit gutem Gewissen zu unseren streng kontrollierten, qualitativ hochwertigen Höhenrainer-Geflügelwurstprodukten im SB-Regal greifen. Hier finden Sie eine Übersicht über die Höhenrainer-Produkte im SB-Regal, die das Regionalfenstersiegel tragen.